geboren in Graz/Österreich
1981 –1984
Ausbildung zum Schauspieler an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg
1984 – 1988
Ensemblemitglied am Volkstheater/Wien; ORF (TV: z.B. „Die Bibel für Kinder erzählt“, Radiokolleg Ö1); Film: „Lieber Karl“ von Maria Knilli
1989
Mitbegründung von THEATERmëRZ/Graz
1989 – 2002
Schauspieler, Sänger und Organisationsleiter bei THEATERmëRZ/Graz
2000/2001
Theater der Jugend/Wien
2001/2002
THEATERmëRZ Graz, Theater in der Leopoldstadt/Wien
seit 2002
zahlreiche Lesungen, Performances und Benefizabende
2002 – 2005
Ausbildung zum Logopäden an der Akademie für den logopädisch-phoniatrisch-audiologischen Dienst am AKH Wien
2005 – 2010
Logopäde an der Abteilung Phoniatrie-Logopädie der HNO-Klinik am AKH/Wien.
2008, 2010, 2011
eigene künstlerische Projekte: „Winterreise“, „Alles Haydn“, „Alles Mahler“ gemeinsam mit Helga Kares in Wien und Niederösterreich
2007 – 2014
freiberuflicher Logopäde in der Privatpraxis „med4com“ in Wien
2007 – 2014
Lehrender an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz und Wien (Max-Reinhardt-Seminar) an der FH JOANNEUM in Graz und an der FH Wiener Neustadt
2012 – 2014
Masterstudium „Speech Communication and Rhetoric“ an der Universität Regensburg, Abschluss 2016, Master-Thesis: „Das Körperstimmtraining an der Abteilung Schauspiel der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin“
seit 2014
Sprecherzieher an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin; Kooperationen als Sprecherzieher mit dem Deutschen Theater Berlin, dem Berliner Ensemble und dem Theater Neustrelitz
szenische Lesungen gemeinsam mit Benno Koloska/*Hanno Koloska:
Peter Hacks: „Der Mann mit dem schwärzlichen Hintern“, H.C. Artmann: „Artmann 1 – wos unguaz“, Christian Morgenstern: „Kroklokwafzi?“, „KindheitsZerinnern“, „120 Jahre Ernst Busch“, H.C. Artmann: „Artmann 2 – nosferatu“, H.C. Artmann: „Artmann 3 – lob des trommelns“, „Kafka“ * in Berlin und Umgebung, Leipzig, Graz, Weiz, Wien und Umgebung.
Soloprogramme: „Kafka – komisch?“, „Hölderlin“ (ab 2025)